„Biologie ist echt der Burner“: Max-Planck-Institut für Ornithologie öffnete Forschungsbereiche zum Internationalen Girls´Day
Am heutigen Girls’Day 2012 schauten 17 Schülerinnen im Alter von 12 bis 16 Jahren Wissenschaftlerinnen des Max-Planck-Instituts für Ornithologie in Seewiesen bei Starnberg über die Schulter. In Laboren und Volieren informierten sie sich einen Tag lang über die Arbeitswelt am Institut und forschten aktiv mit DNA-Proben, Fledermäusen und Zebrafinken. Viele Schülerinnen nahmen Anregungen für ihre späteren Berufs- und Studienwünsche mit. Am Ende höchstes Lob der Girls´Day-Teilnehmerinnen: „Biologie ist echt der Burner“.
Pünktlich um 9:30 Uhr begann heute für 17 Schülerinnen aus München und Oberbayern ein ungewöhnliches Erlebnis. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen des Max-Planck-Instituts für Ornithologie in Seewiesen bei Starnberg gingen sie einen Tag lang naturwissenschaftlichen Fragen und Phänomenen auf den Grund. So erfuhren die Girls´Day-Teilnehmerinnen in Vorträgen viel Wissenswertes über gestische Kommunikation von Tieren und Menschen, die Herausforderungen im Bereich Tierpflege und die Struktur des Instituts und der gesamten Max-Planck-Gesellschaft. In kleinen Gruppen nahmen die Schülerinnen auch aktiv an wissenschaftlicher Arbeit teil: Sie erforschten die Echoortung von Fledermäusen, führten DNA-Analysen durch, beobachteten brütende Haussperlinge sowie die Kommunikation von Zebrafinken und lernten den Windkanal kennen.
Die erfolgreiche Forschungsarbeit der Schülerinnen würdigte das Institut mit einer Urkunde. Das gemeinsame Fazit aller Girls´Day-Teilnehmerinnen: „Biologie ist echt der Burner.“