Kasja Malkoc

Postdoktorand*in
Evolutionäre Physiologie
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5/1.19

Forschungsinteressen

Phänotypische Plastizität bezeichnet die Fähigkeit eines einzelnen Genotyps, verschiedene Phänotype auszubilden, abhängig von den jeweiligen Umweltbedingungen. Verhaltensökologen haben bisher vor allem die unterschiedliche Verhaltensplastizität zwischen Individuen untersucht, aber es ist noch wenig bekannt über die Plastizität von physiologischen Merkmalen wie zum Beispiel die Kortikosterol-Konzentrationen im Blut und Stoffwechselraten. Da bekannt ist, dasss bestimmte physiologische Merkmale das Verhalten, die Morphologie und die körperliche Leistung beeinflussen, möchte ich untersuchen, ob es einen Zusammenschluss der verschiedenen plastischen Merkmale innerhalb eines Individuums gibt.

Vita

2017- 2024: IMPRS Doktorandin am Max-Planck-Institut für Ornithologie Seewiesen, jetzt Max-Planck-Institut für biologische Intelligenz

2016: Erasmus + Praktikum an der Universitäat Beja (vor allem am Iberian Linx Breeding Centre of Silves und dem RIAS, Centre for rescue and study of wildlife), Portugal;

2013-2016: Mastersstudium in “Wildlife and environmental management”, Universiät Florenz, Italien;

2009-2013: Bachelorstudium in “Science and technologies of animal productions”, Veterinärabteilung, Universität Pisa, Italien

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